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Schülerinnen und Schüler erfolgreich beim Bundeswettbewerb Physik

Dabei führen sie kleinere Experimente durch, die mit haushaltsnahen Geräten “aus Keller und Küche“ durchgeführt werden können, protokollieren ihre Beobachtungen und werten diese systematisch aus. In diesem Jahr stand eine experimentelle Aufgabe zur Akustik (Tonhöhe einer Flaschenorgel in Abhängigkeit vom Volumen des eingefüllten Wassers) sowie eine Aufgabe zur Optik (Beobachtungen an einem Winkelspiegel) im Mittelpunkt des Wettbewerbs.

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6c haben insgesamt sehr erfolgreich teilgenommen. Zwei Schüler (Max Greese und Johann Gomolka) wurden sogar durch die Jury des Bundeswettbewerbs aufgrund sehr guter Leistungen mit einer Urkunde ausgezeichnet, die sie für die Teilnahme an der zweiten Runde dieses bundesweiten Wettbewerbs qualifiziert. Weitere Schülerinnen und Schüler (Nick Burghardt, Lars Knudsen, Bastian Kornek, Yannik Nolte, Jacqueline Kubiak, Lela Fengler) erhielten eine Urkunde über gute Leistungen.

Eine erfolgreiche Teilnahme an der zweiten Runde qualifiziert für die Endrunde, bei der im Sommer 2014 der Bundessieger ermittelt wird. Der Bundeswettbewerb Physik ist eine Initiative der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) und des Vereins zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts (MNU). Bereits zum dritten Mal seit 2008 erreichten MINT-Schüler des Max-Planck-Gymnasiums die zweite Runde dieses Wettbewerbs.

Dr. Timmerhaus